Das erste neue Haus nach dem Modell „Leistbares Wohnen“ wurde im Jahr 2012 durch den damaligen Sozialminister Rudolf Hundstorfer mit 20 Wohnplätzen eröffnet. Die Errichtung des Baus in der Siccardsburggasse war ein voller Erfolg. Beide Partner, die Genossenschaft WBV-GPA als auch die ARGE Wien, leisteten hier Pionierarbeit. Benannt wurde das Haus nach Klaus Resl, einem ehemaligen Obdachlosen, der durch seinen Widerstand beim Auszug aus der Geiblgasse die Sozialarbeiter für die Wichtigkeit des Lebens in der Gemeinschaft sensibilisiert und damit den Anstoß zur Gründung des sogenannten „Trinkerheims“ gegeben hatte.
Dieses Haus war ein neuer Stein im Puzzle der Wohnangebote der ARGE Wien. Mit diesem Haus als Vorzeigeprojekt ging es weiter an die Planung weiterer Wohnhäuser.